Der Vertrag zugunsten Dritter stellt die erste wissenschaftliche Gesamtbetrachtung des Vertrags zugunsten Dritter im österreichischen Recht dar. Derartige Verträge sind im rechtsgeschäftlichen Alltag keine Seltenheit, können aber aufgrund der Drei-Personen-Konstellation andersartige Probleme aufwerfen, als das Verträge zwischen zwei Parteien tun.
Das auf der Dissertation der Autorin basierende Werk stellt unter anderem den Unterschied zwischen dem echten und dem unechten Vertrag zugunsten Dritter vor und diskutiert die Abgrenzung zur Anweisung ebenso, wie die Anfechtbarkeit derartiger Verträge.
Das Werk hat mehrere wissenschaftliche Auszeichnungen erhalten.