Das Übungsbuch Römisches Schuldrecht ist eines der Basic-Lernbehelfe im ersten Studienabschnitt und gehört aus didaktischer Sicht zu den besten Lehrbüchern des Jusstudiums.
Das römische Schuldrecht ist in den meisten Studienordnungen die erste Privatrechtsordnung, mit der Studenten Bekanntschaft schließen. Gleichzeitig handelt es sich um jene Rechtsordnung, auf der weite Teile des geltenden österreichischen Privatrechts basieren. Eine gute, strukturierte Aufbereitung des römischen Rechts, insbesondere des Schuldrechts, ist daher für das Grundverständnis der meisten kontinentaleuropäischen Rechtsordnungen unerlässlich.
Genau das bietet das Übungsbuch Römisches Schuldrecht auch in seiner 8. Auflage. Wie schon der Titel verrät, handelt es sich nicht bloß um ein Lehrbuch, sondern tatsächlich um ein Übungsbuch, bei dem der Wiederholung und Falllösung breiter Raum eingeräumt wird. Schon im antiken Rom galt bekanntlich: Repetitio est mater studiorum. Und so schließt an jedes Kapitel eine Reihe von Wiederholungsfragen und Übungsfällen an.
Anders als viele Bücher, die für Praktiker, Studenten, Berufsanwärter und alle anderen interessierten Leser gedacht sind, hat das Übungsbuch einen klaren Fokus und ein klares Ziel: Den im ersten Studienjahr oft überforderten Studenten die komplexe Materie des Privatrechts eingängig beizubringen. Dass die Autoren dieses Mission Statement wirklich durchziehen, macht das Buch unserer Einschätzung nach zu einem der wichtigsten und besten Lehrbücher im Jusstudium.
